Durchs tägliche Bloggen kann sich eine andere Einstellung hinsichtlich “Getting Things Done” entwickeln. „Ich arbeite strukturierter und konsequenter, halte mich an die eigenen, selbstauferlegten Pläne und das Thema „Aufschieben“ wandert mehr und mehr an den Rand“, schreibt Markus Cerenag in seinem Artikel „Warum du täglich schreiben solltest“
25 Gründe, täglich zu schreiben, zählt Christian Müller in „Übung macht den Meister: 25 Gründe für tägliches Schreiben“ auf, wobei mich Punkt 18 anregte, eine eigene Liste und diesen Blogbeitrag zu erstellen 🙂
12 Gründe, täglich zu schreiben:
- Tägliches Schreiben führt zu vielen neuen Ideen, die in weiteren Schreibeinheiten erforscht werden können.
- Tägliches Schreiben verbessert die Selbstdisziplin.
- Durch diese Selbstdisziplinierung lerne ich mich selbst besser kennen.
- Ich lerne, mich auch für andere Projekte besser zu motivieren.
- Tägliches Schreiben verbessert die Ausdruckskraft.
- Das Schreiben wird leichter, es gelingt mir öfter, in den Schreib-flow zu kommen.
- Mit jedem neuen Text wird mein Schreiben routinierter.
- Ich schreibe täglich, weil es immer wieder Freude macht.
- Ich schreibe täglich, weil ich so täglich die Chance habe, den Schreib-flow zu erleben.
- Ich schreibe täglich, um mit meinem aktuellen Schreibprojekt voranzukommen, und wenn es auch nur 100 Wörter sind.
- Tägliche Blogbeiträge sind für mich eine spannende Herausforderung, mit nur 200 – 300 Wörtern komplexe Inhalte aus meinem Fachgebiet zu vermitteln.
- Ich kann durch tägliches Schreiben noch mehr Menschen motivieren, auch regelmäßig zu schreiben.
Und du? Warum schreibst du täglich? Schreib in einem schnellen freewriting eine Liste mit mindestens 10 Gründen. Go!
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