Träume verwirklichen, das dürfte das Motto des Jahres sein. Im Juni folgt Lauren Z. Schneider meiner Einladung – und bietet erstmals in Wien Tarotpy an, eine von ihr entwickelte Methode, die symbolische Sprache von Tarot, Träumen und Bildkarten zu nutzen, um das Unbewusste im wahrsten Sinn des Wortes auf den Tisch zu legen. Am 16./17./18. Juni ist es soweit – mehr Infos coming soon. Bitte um Voranmeldung per Email, wenn wir die Teilnehmerinnenzahl abschätzen können, wird der Raum fixiert und der Traum darf sich manifestieren.
Bei der letzten Traumkonferenz 2018 in Arizona habe ich einen Wunsch ins Universum geschickt, dass ich den Träumen in meinem Leben mehr und mehr Raum geben darf – bis irgendwann mein ganzes Leben wie eine ongoing dream conference ist. Drum geht’s im Juni auch gemeinsam mit Lauren nach Holland, wo die diesjährige Annual Conference der International Association for Dreams stattfindet und wir unsere Dreamers Community treffen, u.a. Victoria Rabinowe.
Ich freue mich schon sehr darauf, dort wieder eine Collage Dream Writing Gruppe für meine Dreamers abzuhalten, von der ersten Wiener Collage-Traumgruppe zu berichten und ein paar meiner Collagen in den altehrwürdigen Kreuzgängen des Klosters Rolduc auszustellen. Das Kloster wurde übrigens aufgrund eines Traumes gebaut.
Die Magie des Träumens in der Gruppe
Seit Oktober 2018 findet die Traumgruppe „Collage Dream Writing in progress“ statt – und entfaltet ihre Magie in meinem Leben. Cornelia Sehnal hat die Magie des Träumens in der Gruppe in Worte gefasst. Vielen Dank, Cornelia 🙂
„Carl Gustav Jung hat den Begriff vom kollektiven Unterbewusstsein geprägt, doch er kam leider nie in Genuss einer Collage-Dream-Gruppe, wo gemeinsam und in real-time geträumt, collagiert, geschrieben, vorgelesen, gezeigt und erzählt wird. Aus einem reichhaltigen Fundus von Zeitschriften und Illustrierten, der sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt, dürfen wir wählen. Mit offenen Augen träumen wir uns durch die Bilderwelten. Wir finden Bilder, die uns stärken und verwerfen Bilder, für die wir (noch) nicht bereit sind. So kann es passieren, dass unser „Schatten“ durch fremde Hände wandert und in dem Bild einer anderen Collage-Dream-Writerin integriert wird. Was trauen sich Fremde? Wie collagieren andere? An diesen Fragen kann ich wachsen. Durch die Gruppe wird mein Kartenset an Traumbildern erweitert, neu gemischt – oder besser gesagt – magisch durcheinander gewirbelt und am Ende komme ich zu neuen Deutungen.“
Starte hier:
Z.B. am 4. Mai in Bremen – oder 27. – 30. Juni in Wien: Collage Dream Writing Workshop im writersstudio – Achtung: Dieser Workshop kann dazu führen, dass du dich regelmäßiger an deine Träume erinnerst!
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