NaNoWriMo Tag 8: 967 Wörter, die aber erst fließen wollte, als ich über den kreativen Imperativ nachdachte – können wir jeden Tag kreativ sein? Oder an manchen Tagen halt etwas weniger? 1000 Wörter gingen sich heute nicht aus, blieb knapp unterhalb des Solls. Aber: was solls? Ich freue mich, dass ich nach einem Unterrichtstag noch eine halbe Stunde konzentriert in die Tasten hauen konnte (ob es reiner Schwachsinn war, schaue ich mir im Dezember an). Die gestrige Ausbeute ist noch nicht getippt und daher auch noch nicht quantifiziert – nach einer intensiven Blockveranstaltung hatte ich 1 Stunde Zeit, im Intercity ins Notizbuch zu schreiben (16 handgeschriebene Notizseiten).
Fazit nach Tag 8: Ich freue mich, wenn ich wieder am Vormittag schreiben kann, weil der ganze Tag runder läuft, wenn ich vor allen anderen to dos meine 1000 Wörter niederschreiben konnte!
Und wie geht es euch mit der täglichen Challenge? Amüsant – Guy Bergstroms Bekenntnis zur 500 Wörter-Challenge statt der üblichen 1500 (oder 1000, wie ich mir vorgenommen habe): „Why NaNoWriMo is noble nuttiness„
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