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Spätsommerschreibtaumel

Nein, ich lieg jetzt grad nicht am Strand. Das ist schon ein paar Wochen her :-) Aber der Sommer ist in Wien und schenkt meinen Schreibfreundinnen und mir Abende, bei denen wir aus dem Schreibtaumel unseres Writers` Retreats auftauchen und…
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„Call me a slut“

Lese-Empfehlung: Rosemary Daniell "Call me a slut – and I`m sure many have – but I`m one of those women who literally can`t remember all the men I`ve slept with (and barely all the women)(...) In addition to sleeping with men, I`ve also…
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Das Tagebuch als Speicher für Erinnerungen… und mehr

Das Tagebuch ist ein vielseitiges und höchst individuelles Werkzeug für aktive Lebensgestaltung. Es ist gleichzeitig ein Raum, in dem diese Selbst-Reflexion und Selbst-Re-Organisation stattfinden kann. Ein Tagebuch taugt zum Aufbewahren von…
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Je größer die Angst, desto größer das Blatt Papier?

Seit gut drei Jahren lasse ich mich in Memoir-Workshops und nun auch in der Schreib- und Feedbackgruppe „Memoir in Progress“ (MIP) auf autobiografisches Schreiben über meine Herkunftsfamilie ein. Beim Memoir-Schreiben ist jede Phase spannend…

Paid for: Das Survivor Memoir einer Ex-Prostituierten

Die Irin Rachel Moran erzählt in ihrem erschütternden Memoir „Was vom Menschen übrig bleibt: Die Wahrheit über Prostitution“ ("Paid for") von den 7 Jahren ihres Lebens, in denen sie als jugendliche Prostituierte überlebte. Dieses…

Nichts für Zahnarztphobiker: „Tausend kleine Scherben“ von James Frey

Ich wollte es wissen: Ich habe ein millionenfach verkauftes Survivor Memoir gelesen. In seinem 2003 publizierten "Tausend kleine Scherben" (A Million Little Pieces) beschrieb der Autor James Frey seine kriminelle Karriere, seine Drogen- und…