Muss wirklich aus jeder deiner Ideen ein Roman mit 70.000 Wörtern Länge werden? Oder darf es auch mal eine Novelle sein? Joanna  Penn​, Autorin von mittlerweile 11 Fiction-Titeln, erzählt im Interview mit Sarah Painter u.a. darüber, dass Novellen am Ebookmarkt „really popular“ sind, was es dem Schreibenden ermögliche, schneller ein neues Buch fertig zu haben und zum nächsten weiter zu gehen, denn  „so you don’t have to write a 70,000 word, 80,000 word book. You can write a 25,000 word novella.“
Liest du selbst gern Novellen oder längere Short Stories? Vielleicht ist das ja dein Genre, in dem du dein Fiction-Schreiben wirklich schön ausleben kannst? Vielleicht magst du dir von Joanna Penns Novelle „One Day in Budapest“ ein Bild machen?

Sehr ermutigend sind auch die Worte der Psychologin & Theologin zum Perfektionismus & der Länge der Überarbeitungs-Phase, die natürlich bei Novellen auch kürzer ausfällt:

„I also think that there’s something very useful about finishing things as well, because if you rewrite the same book, you’re effectively never finishing. And I think that’s something very psychologically healthy, by actually finishing the damn thing and moving on.“

Lass dich inspirieren auf Joannas Blog: http://www.thecreativepenn.com/

z.B. indem du das ganze Interview zu „Fear & Writing“ liest
& keep on writing!

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